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Was ist eine Darmsanierung?
Verliebte fühlen ein „Kribbeln im Bauch“, wir treffen Entscheidungen „aus dem Bauch heraus“ und haben ein „gutes Bauchgefühl“, wenn wir zuversichtlich sind.
Verliebte fühlen ein „Kribbeln im Bauch“, wir treffen Entscheidungen „aus dem Bauch heraus“ und haben ein „gutes Bauchgefühl“, wenn wir zuversichtlich sind. Diese traditionellen Redewendungen kennen Sie bestimmt alle und sie verdeutlichen, dass unserem Verdauungstrakt schon lange eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Dem gehen deshalb auch Wissenschaftler tiefer auf den Grund und konnten anhand unzähliger Studien immer detaillierter aufdecken, dass unser Darm sogar ein eigenes Nervensystem besitzt. Dieses arbeitet eng mit dem Gehirn zusammen und tauscht mit ihm wertvolle Informationen aus. Aus diesen Erkenntnissen entstand auch die Bezeichnung dieser Beziehung als „Darmhirn“ oder „Bauchhirn“.
Für Ihr gutes Bauchgefühl
Heutzutage leben wir in einer Leistungsgesellschaft, in der viel von uns verlangt wird und wir immer höhere Ansprüche erfüllen müssen. Das stresst und zehrt an unseren Kraft- und Energiereserven. Dauerstress wird bei immer mehr Menschen zu einem stetigen Begleiter, der uns kaum noch zur Ruhe kommen lässt. Infolge der Schnelllebigkeit, in der soziale und berufliche Anforderungen im Vordergrund stehen, schenken wir den wirklich wichtigen Dingen leider zunehmend zu wenig Aufmerksamkeit. Wir schlafen zu wenig, vernachlässigen unsere Ernährung und kümmern uns zu wenig um uns selbst. Das bringt unser Wohlbefinden und unseren Verdauungstrakt aus dem Gleichgewicht und äußerst sich bei den meisten Menschen mit Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfung.
Doch wir wissen heute, dass unser Darm nicht nur unverzichtbar für die Verdauung unserer Nahrung ist, sondern seine Aufgaben offenkundig weit über die bloße Nahrungsverwertung hinausgehen. Sein enormer Einfluss auf unser Wohlbefinden ist nicht zu unterschätzen.
Wir finden, dass die Pflege unserer Darmgesundheit genauso wichtig ist, wie beispielsweise ein erholsamer Schlaf und das tägliche Zähneputzen. Aus diesem Grund haben wir eine spezielle Kur nur für den Darm entwickelt, um Ihren Darm wieder fit zu machen und seine natürliche Balance zu unterstützen.
Der Darm und seine Mikrobiota
Unser Darm ist ein zentraler Bestandteil unseres Immunsystems. Seit 2007 hat sich die Wissenschaft im Rahmen des amerikanischen Human Microbiome Projects und des europäischen MetaHIT-Projekts (Metagenomics of the Human Intestinal Tract) verstärkt auf die intensive und systematische Erforschung des Darms und seiner mikrobiellen Zusammensetzung, der Mikrobiota oder auch Darmflora, konzentriert. Mehrere Zehntausend Veröffentlichungen sind seitdem zu dieser Thematik in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften erschienen.
Daher ist bekannt, dass unser Darm ein komplexes mikrobielles Ökosystem beherbergt, das einen entscheidenden Einfluss auf unsere schützende Darmbarriere, unseren Stoffwechsel, unser Immunsystem und damit auf unsere allgemeine Gesundheit nimmt. Auf Basis dieser Erkenntnisse untersuchen zahlreiche Studien das Potential einer gezielten Modulation der menschlichen Mikrobiota aus präventiver und therapeutischer Sicht.
Wussten Sie schon, …
… dass das menschliche Genom zwischen einzelnen Individuen nur in etwa 0,1 Prozent seiner Sequenz variiert? Beim Genom unserer Darmbakterien sind es hingegen mehr als 50 Prozent.
Etwa 100 Billionen mikroskopisch winzige Lebewesen sind in unserem Darm beheimatet. Dazu gehören verschiedene Bakterien, Archaeen, Phagen, Hefen und Protozoen, die in ihrer Gesamtheit die sogenannte intestinale Mikrobiota bilden. Die Gene dieser Mikroorganismen werden zusammengefasst als Mikrobiom bezeichnet - nicht zu verwechseln! Dieses sensible Ökosystem ist an den unterschiedlichsten Prozessen in unserem Körper beteiligt und trägt entscheidend zu unserem Wohlbefinden bei. Der Dickdarm ist dabei am dichtesten mit Mikroorganismen besiedelt.
Eine weitere wichtige Tatsache möchten wir Ihnen nicht vorenthalten: Ihr Darm macht Sie einzigartig! Denn unsere Mikrobiota zeichnet sich durch ihre enorme Arten- und Genomvielfalt aus. Das bedeutet, dass Sie nirgendwo auf der Welt jemanden finden werden, dessen Darmflora mit Ihrer identisch ist. Sie ist so individuell wie Ihr Fingerabdruck.
Die bunte Welt der Mikroorganismen
Bislang wurden bereits über Tausend verschiedene Arten von menschlichen Darmkeimen identifiziert, wobei es sich in den meisten Fällen um Bakterien handelt. Hier einige Beispiele:
- Laktobazillen, wie Lactobacillus acidophilus oder Lactobacillus plantarum
- Enterobakterien, wie Escherichia Coli
- Bifidobakterien, wie Bifidobacterium longum oder Bifidobakterium bifido
In ihrer Gesamtheit tragen unsere Darmbakterien auf unterschiedliche Art und Weise zu unserer Gesundheit bei. Neben ihrer Hauptaufgabe, der Energiegewinnung durch die Fermentation unverdaulicher Kohlenhydrate, nehmen sie eine Barriere- und Schutzfunktion für die Darmschleimhaut ein und sind an der Synthese von B-Vitaminen und Vitamin K beteiligt.
Gut zu wissen:
Die Bakterien unseres Magen-Darm-Trakts verteilen sich ungleichmäßig auf die verschiedenen Darmabschnitte. Im Magen sind aufgrund des niedrigen pH-Wertes nur etwa 10 bis 1.000 Bakterienzellen pro Milliliter vorhanden, während die Dichte entlang des Darms zunimmt und im Dickdarm schließlich bis auf 1012 Bakterien pro Gramm Darminhalt ansteigt.
Unsere Darmbewohner wollen gut versorgt werden
Unsere individuelle Mikrobiota entwickelt sich innerhalb der ersten Lebensjahre. In dieser Zeit nehmen Umwelteinflüsse, wie Ernährungsfaktoren, Erkrankungen und Antibiotikatherapien, einen besonders großen Einfluss auf Veränderungen der bakteriellen Zusammensetzung. Diese können erhebliche Konsequenzen für die Gesundheit mit sich bringen.
Im Erwachsenenalter stabilisiert sich unsere Darmflora, bleibt aber dennoch dynamisch und passt sich ständig an wechselnde Umweltfaktoren an. So spiegelt sich beispielsweise der Wechsel von einer fleischhaltigen zu einer vegetarischen Kost auch in einer veränderten Zusammensetzung der Darmflora wider.
Die Bakterien verwerten die einzelnen Bestandteile unserer Nahrung hauptsächlich für ihr eigenes Wachstum und ihre Vermehrung. Unsere Ernährungsgewohnheiten wirken sich also maßgeblich auf die Zusammensetzung und die Funktionalität der Mikrobiota aus. Die in unserem Darm angesiedelten Mikroorganismen sind für ihr Wachstum auf Nährstoffe angewiesen, aus denen sie Energie in Form von kurzkettigen Fettsäuren gewinnen und Zellmasse aufbauen können. Wir sind also dafür verantwortlich, den Darmbewohnern auch die richtige Nahrung zu liefern. Nur die Bakterien, die die verfügbare Nahrung im Darm nutzen können und mit den dort herrschenden Bedingungen zurechtkommen, werden sich dauerhaft in diesem Ökosystem wohlfühlen.
Eine gesunde Darmflora mit einem großen Anteil gesundheitsfördernder Mikroorganismen spielt eine wichtige Rolle bei der Reifung des Immunsystems und der Aufrechterhaltung seiner Funktion. Darüber hinaus übt sie eine wichtige Schutzfunktion aus. Sie unterdrückt das Wachstum und die Aktivität von unerwünschten Bakterien und produziert Stoffe, die die darmspezifische Barriere- und Immunfunktion steuern. Das ist wichtig, damit krankmachende Bakterien und schädliche Stoffe nicht durch die Darmwand und in den Blutkreislauf gelangen.
Womit versorgen wir unsere Darmbewohner nun am besten, damit sie sich wohlfühlen und unsere Darmschleimhaut vor unerwünschten Eindringlingen schützen?
Halten Sie nach sogenannten Pre- oder Präbiotika Ausschau. Es handelt sich um Bestandteile in Lebensmitteln, die zu den Ballaststoffen gezählt werden. Lassen Sie sich hierbei von dem Begriff „Ballast“ nicht täuschen, denn Ballaststoffe sind keineswegs überflüssig, sondern für eine gesundheitsfördernde Ernährung von großer Bedeutung! Sie heißen so, weil sie durch körpereigene Verdauungsenzyme nicht oder nur unvollständig abgebaut werden können. Stattdessen stellen sie die optimale Nahrungsquelle für die Mikroorganismen unserer Darmflora dar, die sie durch Fermentation, das heißt durch Gärung, abbauen und zur Energiegewinnung nutzen können.
Die wichtigsten Substrate bilden Mehrfachkohlenhydrate (Polysaccharide), wie beispielsweise Zellulose oder Pektin. Reichlich vorhanden sind sie zum Beispiel in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Obst, Gemüse und Nüssen. Bei der bakteriellen Fermentation dieser unverdaulichen Kohlenhydrate entstehen, wie oben schon erwähnt, die kurzkettigen Fettsäuren Acetat, Butyrat und Propionat sowie die Gase Kohlenstoffdioxid, Wasserstoff und Methan. Die kurzkettigen Fettsäuren liefern dabei nicht nur den Mikroorganismen, sondern auch den Zellen unserer Darmschleimhaut Energie.
Ein gutes Immunsystem erfordert einen gesunden Darm
Stress und Hektik bestimmen weitestgehend unseren Alltag. Hinzu kommt, dass unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten zunehmend durch einen hohen Zuckerkonsum, den Verzehr stark industriell verarbeiteter Produkte und eine zu geringe Aufnahme von Ballaststoffen geprägt sind. Eine „falsche“ Ernährung, Fast Food und Fertiggerichte lassen unseren Darm träge werden, fördern das Wachstum unerwünschter oder sogar schädlicher Bakterien und beeinflussen unser mikrobielles Gleichgewicht. Die Folge: Verdauung und Wohlbefinden werden nachhaltig beeinträchtigt.
Darüber hinaus können diese Veränderungen der Darmmikrobiota die Entstehung von Krankheiten begünstigen und äußern sich häufig durch Verdauungsbeschwerden, wie Durchfall, Krämpfe und Blähungen. Weitere Symptome können Hautveränderungen, Allergien oder eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte sein.
So weit muss es gar nicht erst kommen, denn eine natürliche und schonende Möglichkeit zur Lösung dieser Problematik liegt so nah. Wissenschaftler sind sich einig, dass ein gesunder Darm mit einer ausgeglichenen Darmflora entscheidend für einen gesunden Organismus ist. Mithilfe spezieller, auf die Bedürfnisse Ihres Darms abgestimmter Nährstoffe können Sie Ihre Darmfunktion unterstützen und im Rahmen einer Darmsanierung dazu beitragen, das Gleichgewicht des sensiblen Ökosystems wiederherzustellen.
Um Sie bei der Pflege Ihres Darms zu unterstützen, haben wir für Sie ein Konzept entwickelt, das speziell auf die Bedürfnisse des Darms abgestimmt ist - unsere Darmsanierung. Diese zweimonatige Kur besteht aus drei aufeinander aufbauenden Rezepturen, die eine Kombination aus wertvollen Ballaststoffen, traditionellen Kräutern, Vitaminen und speziellen Bakterienkulturen enthält. Somit vereint sie alles, was unserem Verdauungstrakt gut tut. Mit unserer Darmsanierung können Sie auf natürliche und sanfte Weise Ihre Darmgesundheit unterstützen und Ihr „gutes Bauchgefühl“ erhalten.
Die drei Phasen der Darmsanierung
Die natürliche Darmreinigung nach unserem Konzept besteht aus drei Phasen: der Reinigung, der Sanierung und der anschließenden Pflege. Die Basis bildet eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse und mindestens 1,5 bis 2 Litern Flüssigkeit pro Tag. Regelmäßige Bewegung unterstützt die Darmtätigkeit zusätzlich, aktiviert die Muskulatur unseres Verdauungsapparates und sorgt dafür, dass unser Darm in Schwung bleibt.
Die Darmreinigung
Die erste Phase beinhaltet die Reinigung des Darms, bei der er zur Vorbereitung auf die Sanierung von Altlasten befreit wird, die Ihnen „schwer im Magen liegen“. Hochwertige Ballaststoffe aus Flohsamenschalen und Leinsamen aktivieren die natürliche Bewegung des Dünndarms und fördern dort das Wachstum der nützlichen Bakterien. Traditionell zur Darmpflege verwendete Kräuter, wie Löwenzahn und Fenchel, sowie ausgewählte Vitamine und Mineralstoffe unterstützen die Verdauungsprozesse und die Leber. Dieses „Wellnessprogramm“ bereitet Ihren Darm optimal auf die nachfolgende Sanierung vor.
Abführmittel, die oftmals bei Verdauungsproblemen angewendet werden, legen den Darm lahm und zwingen ihn unsanft zu einer plötzlichen Entleerung. Davon sollten Sie unbedingt die Finger lassen, denn die Erleichterung ist zum einen nur von kurzer Dauer, zum anderen werden auch wichtige Nährstoffe aus dem Körper hinausgespült, bevor sie resorbiert werden können. Häufig angewendet können solche drastischen Methoden zu einem Nährstoffmangel führen und die Darmfunktion negativ beeinflussen. Um nicht in diesen Teufelskreis zu geraten, sollte Ihr Darm behutsam gereinigt und mit Nährstoffen versorgt werden, die seine natürliche Fähigkeit zur Selbstreinigung fördern und seine Funktion langfristig und nachhaltig aufrechterhalten. Unsere Darmsanierung hat keine abführende Wirkung, sodass sie sich problemlos in den Alltag integrieren lässt.
Verzehrempfehlung: Verzehren Sie zweimal täglich über einen Zeitraum von 4 bis 6 Wochen einen gestrichenen Messlöffel Pulver eingerührt in 200 Milliliter Flüssigkeit. Bei Bedarf kann die Mischung mit zusätzlicher Flüssigkeit weiter verdünnt werden. Da sie aufgrund der Flohsamenschalen schnell eindickt, sollte sie zügig getrunken werden. Anschließend sollten ein bis zwei weitere Gläser Flüssigkeit getrunken werden.
Unser Expertentipp: Beginnen Sie zunächst mit einem Messlöffel täglich und erhöhen Sie die Dosierung nach 5 Tagen auf zwei Portionen. So gewöhnen Sie Ihren Darm langsam und schonend an die erhöhte Ballaststoffmenge, ohne ihn zu überfordern.
Die Darmsanierung
Im nächsten Schritt der Kur wird Ihrer Darmflora die volle Aufmerksamkeit gewidmet. Durch die optimale Kombination aus Milchsäure- und Bifidobakterien werden unerwünschte Bakterien verdrängt und in Ihrem Darm beheimatete nützliche Bakterien in ihrem Wachstum gefördert. Damit Ihre neuen Darmbewohner auch intakt und einsatzfähig an ihrem Zielort ankommen, sind sie in einer magensaftresistenten Kapsel verpackt, in der sie die Passage durch den Magen unbeschadet überwinden.
Prebiotische Ballaststoffe, wie Apfelpektin, liefern ihnen dafür die notwendige Nahrung und werden unter anderem zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut. Letztere versorgen die Zellen unserer Darmschleimhaut mit Energie und fördern deren Regeneration.
Verzehrempfehlung: Verzehren Sie nach dem Beenden der Phase I über einen Zeitraum von vier Wochen zweimal täglich eine Kapsel der Phase II-A und einmal täglich einen gestrichenen Messlöffel der Phase II-B eingerührt in 200 Milliliter Flüssigkeit.
Die Darmpflege
Nun haben Sie Ihren Darm acht Wochen gereinigt, saniert und aktiviert und konnten dadurch ein ganz neues Bauchgefühl gewinnen. Um dieses langfristig zu erhalten, steht im Anschluss an die Kur die Darmpflege im Mittelpunkt. Hierzu sollten Sie weiterhin auf eine nähr- und ballaststoffreiche Ernährung setzten. Tierische Fette, Zucker, Alkohol und Weißmehlprodukte sollten möglichst gemieden oder nur in Maßen verzehrt und stattdessen durch pflanzliche Öle und Fette, frisches Obst und Gemüse und Produkte aus Vollkorn ersetzt werden. Vitamine, wie Niacin, Biotin und Vitamin B12, tragen zur Aufrechterhaltung einer gesunden, im Gleichgewicht stehenden Darmschleimhaut bei, sodass ihre ausreichende Zufuhr besonders wichtig ist.
Sportliche Aktivität und Bewegung im Alltag fördern die Aktivität Ihres Darms zusätzlich und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung des gewonnen Wohlbefindens und einer gesunden Darmflora.
Unser Expertentipp: Um Ihnen die anschließende Darmpflege zu erleichtern, legen wir Ihnen gerne unseren Ballaststoff Vital Komplex ans Herz. Er unterstützt Sie dabei, Ihre tägliche Portion Ballaststoffe einfach und bequem zu erreichen und versorgt Sie zugleich mit wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Die Anwendung im Überblick
Unsere Darmsanierung, bestehend aus den drei sich ergänzenden Produkten Darmsanierung Phase I, Phase II-A und Phase II-B, unterstützt Sie mit einer sorgfältig abgestimmten Kombination aus wertvollen Ballaststoffen, traditionellen Kräutern, Vitaminen und speziellen Bakterienkulturen bei der Aufrechterhaltung Ihrer Darmgesundheit. Jetzt ist es an Ihnen, Ihr natürliches Gleichgewicht zurück zu gewinnen, damit Sie sich in wichtigen Situationen wieder guten Gewissens auf Ihr Bauchgefühl verlassen können!
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Weiterführende Literatur:
- Gessner A (2016): Das Mikrobiom. Entscheidender Faktor für die Personalisierte Medizin der Zukunft. Diagnostik im Alltag 2016; 51: 12-15.
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- World Gastroenterology Organisation (WGO (2017): Probiotics and Prebiotics. WGO Global Guideline. https://www.worldgastroenterology.org.
- Blaut M (2015): Ernährungsabhängige Einflüsse der intestinalen Mikrobiota. Ernährungs Umschau 62(12): 216-229.
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- Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Hg. (2015): Ein gutes Bauchgefühl. Wie die Verdauung unser Wohlbefinden beeinflusst. Kompass Ernährung 2:1-12.
- Hahne D (2013): Intestinale Mikrobiota: Ein „Ökosystem“ mit Potential. Dtsch Arztebl 2013; 110(8): A 320-321.
- Lang C (2018): Lactobacillus - Alleskönner für die Gesundheit?. BIOspektrum 24: 23-26.
- Bischoff SC, Manns MP (2005): Probiotika, Präbiotika und Synbiotika. Stellenwert in Klinik und Praxis. Etsch Ärztebl 2005; 102(11): A 752-759.
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