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Radfahren hält fit
Wenn im Frühjahr die Temperaturen langsam steigen und die Sonne lockt, entdecken viele von uns wieder das Radfahren für sich. Aus den Kellern und Garagen werden die verstaubten Räder hervorgeholt, poliert und die platten Reifen aufgepumpt. Das Fahrradfahren zählt neben dem Joggen und Schwimmen zu den beliebtesten Ausdauersportarten.
Radfahren im Frühling, um sanft die Fitness aufzubauen
Wenn im Frühjahr die Temperaturen langsam steigen und die Sonne lockt, entdecken viele von uns wieder das Radfahren für sich. Aus den Kellern und Garagen werden die verstaubten Räder hervorgeholt, poliert und die platten Reifen aufgepumpt. Das Fahrradfahren zählt neben dem Joggen und Schwimmen zu den beliebtesten Ausdauersportarten. Es trainiert zwar vor allem die Beinmuskulatur, aber auch das Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung. Zudem steigern Sie Ihre Fitness gelenkschonend, daher eignet sich das Radfahren für Jung und Alt. Nach der ersten Euphorie schwindet jedoch bei den meisten die Motivation, wenn nach der ersten größeren Tour das Gesäß vom Sattel schmerzt. Damit der Spaß über den Frühling hinaus erhalten bleibt, geben wir von BioProphyl® Ihnen im Blogbeitrag Tipps rund ums Radeln.
Radfahren ist gesund, wenn die Haltung stimmt!
Einige glauben, dass sie am besten ihre Fitness steigern, wenn sie sich beim Radfahren richtig anstrengen müssen. Deshalb schalten manche in einen höheren Gang, gehören Sie auch dazu? Dann treten Sie bestimmt ein paar Mal fest in die Pedale, lassen sich ausrollen, nur um dann nach einer kurzen Erholung wieder an Geschwindigkeit aufzunehmen. Wir haben eine gute Nachricht für Sie! Es ist viel effektiver und zugleich gelenkschonender, in einem leichteren Gang kontinuierlich durchzutreten. So macht das Fahrradfahren gleich viel mehr Spaß, denn Sie haben gleichzeitig Luft zum Plaudern und können auch noch die Landschaft genießen! Wenn Sie nach dem Radfahren Schmerzen haben, sollten Sie zunächst Ihre Haltung überprüfen. Achten Sie darauf, keinen krummen Rücken auf dem Rad zu machen und treten Sie nur mit dem Fußballen in die Pedale. Zudem nehmen Sie automatisch eine falsche Haltung ein, wenn die Sattel- und Lenkerhöhe falsch eingestellt ist. Ein zu niedrig eingestellter Sattel belastet zum Beispiel das Knie. Viele Menschen besitzen ein zu großes oder kleines Fahrrad und wissen das gar nicht. Unser Rat ist daher: Holen Sie sich im nächsten Fachgeschäft von einem Experten Hilfe, um Sattel und Lenker für Sie optimal einzustellen. Mit bequemer und wettertauglicher Kleidung sind dann die größten Hürden bereits genommen, um Ihre Fitness durch das Radfahren zu steigern.
Fitness – mit dem Rad integrieren Sie ganz leicht Bewegung in Ihren Alltag
Radfahren besitzt gegenüber dem Joggen und Schwimmen einige praktische Vorteile. So sind Sie zum Beispiel durch die Öffnungszeiten des Hallenbads zeitlich gebunden. Der Besuch des Schwimmbads muss daher im stressigen Alltag gut geplant sein, während Sie zu einer kleinen Fahrradtour auch spontan aufbrechen können. Ein weiteres Plus ist die Schonung der Gelenke, da der Fahrradsattel einen Großteil Ihres Körpergewichts auffängt und die Last von den Gelenken nimmt. Durch das Laufen werden dagegen insbesondere die Knie stark beansprucht. Zudem können Sie auf dem Rad immer wieder neue Gebiete Ihrer Stadt oder in der Umgebung erkunden. Dadurch ist die Langzeitmotivation beim Fahrradfahren hoch. Aber Vorsicht – gehören Sie auch zu der Gruppe von Menschen, die gleich von null auf hundert loslegen möchten? Seien Sie realistisch und unternehmen Sie zunächst kleinere Ausflüge, um dann nach und nach den Umfang der Radtouren auszubauen. Für Ihre Gesundheit und Fitness ist es wichtiger, dass Sie regelmäßig Sport treiben. Fahren Sie daher mit dem Rad zur Arbeit oder zum nächsten Supermarkt. So integrieren Sie ganz leicht drei bis vier Mal die Woche ausreichend Bewegung in Ihrem Alltag und können ganz nebenbei Ihre Fitness steigern. Wir wünschen Ihnen viel Spaß!
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