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Support für dein Immunsystem: Die besten Nahrungsergänzungsmittel für Ihre Abwehrkräfte
Starke Abwehrkräfte schützen uns vor Krankheitserregern und damit vor Infekten und Erkältungen. Wie alle anderen Funktionen unseres Körpers kann auch das Immunsystem nur effektiv arbeiten, wenn es alle benötigten Nährstoffe erhält. Welche Vitamine und Spurenelemente besonders wichtig sind, erfahren Sie in diesem Artikel.
- Ob Sport oder Gesundheit: Nahrungsergänzungsmittel sind, nicht nur was für Athleten
- So können Nahrungsergänzungsmittel Ihr Immunsystem unterstützen
- Vitamin C: Wichtig für Immunsystem und bei Müdigkeit
- Vitamin D: Ein anderer Buchstabe, aber nicht weniger nützlich
- Zink: Ein wahres Powerhouse unter den Spurenelementen
- Kurkuma: Darum erfreut sich die goldene Wurzel großer Beliebtheit
- Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für Ihren individuellen Bedarf finden Sie bei BioProphyl
Ob Sport oder Gesundheit: Nahrungsergänzungsmittel sind, nicht nur was für Athleten
Nahrungsergänzungsmittel enthalten ausgewählte Nährstoffe in konzentrierter Form und können damit gezielt einen Mangel ausgleichen oder zur Deckung eines erhöhten Bedarfs beitragen. Bei bestimmten Ernährungsformen, Unverträglichkeiten oder Allergien können sie dafür sorgen, dass die Aufnahme unverzichtbarer Nährstoffe, wie beispielsweise Vitamin B12, sichergestellt wird. Sinnvoll eingesetzt können natürliche Nahrungsergänzungsmittel die tägliche Ernährung aufwerten und Ihr Wohlbefinden unterstützen.
So können Nahrungsergänzungsmittel Ihr Immunsystem unterstützen
Unser Immunsystem benötigt zur Aufrechterhaltung seiner Funktion bestimmte Vitamine und Spurenelemente. Warum Vitamin C, Vitamin D und Zink dazu gehören, haben wir in den folgenden Abschnitten für Sie zusammengefasst.
Vitamin C: Wichtig für Immunsystem und bei Müdigkeit
Vitamin C gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und gilt als der Immunnährstoff schlechthin. Da wir das Vitamin, genau wie Meerschweinchen und Primaten, nicht selbst bilden können, sind wir auf eine regelmäßige Zufuhr über die Ernährung angewiesen. Dabei sollten Sie besonders auf die Zubereitung und Lagerung Ihrer Lebensmittel achten, denn Vitamin C ist sehr empfindlich gegenüber Hitze, Licht und Sauerstoff.
In unserem Stoffwechsel übernimmt Vitamin C zahlreiche Funktionen. Neben der Unterstützung des Immunsystems trägt es auch zur Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Darüber hinaus wird es für die Kollagenbildung benötigt, schützt die Zellen vor oxidativem Stress und hat einen Einfluss auf die Psyche.
Die tägliche empfohlene Zufuhr wird für erwachsene Frauen mit 95 mg (Stillende 125 mg) und für Männer mit 110 mg pro Tag angegeben. Bestimmte Faktoren erhöhen jedoch den Bedarf. Das gilt vor allem für Raucher. Ihr Stoffwechsel ist deutlich stärker mit freien Radikalen belastet und verbraucht dadurch rund 40 % mehr Vitamin C. Werden mehr als 20 Zigaretten pro Tag geraucht, sinkt zusätzlich die Vitamin C-Aufnahme im Darm um etwa 10 %. Darüber hinaus kann die Einnahme von Medikamenten wie der Antibabypille, verschiedenen Antibiotika oder Aspirin die Vitamine C-Versorgung verschlechtern. Ein erhöhter Bedarf besteht außerdem bei übermäßigem Alkoholkonsum, Dauerstress, schweren Verletzungen, Infektionen, Diabetes mellitus und Magen-Darmerkrankungen.
Vitamin D: Ein anderer Buchstabe, aber nicht weniger nützlich
Vitamin D ist vor allem für seine positiven Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel bekannt. Es ist aber auch unverzichtbar für ein funktionierendes Immunsystem, denn es regt die Produktion von körpereigenen Abwehrstoffen an und steuert die Immunzellen.
Der Großteil des täglichen Bedarfs wird über die körpereigene Synthese in der Haut gedeckt. Da diese jedoch im Winter nur sehr eingeschränkt stattfinden kann, können Supplemente helfen, die tägliche Versorgung zuverlässig sicherzustellen.
Zink: Ein wahres Powerhouse unter den Spurenelementen
Zink ist ein lebensnotwendiger Nährstoff und als Cofaktor zahlreicher Enzyme an unterschiedlichen Funktionen des Stoffwechsels beteiligt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat sage und schreibe 18 gesundheitsbezogene Aussagen (Health Claims) zu Zink genehmigt. Damit muss sich das Spurenelement nicht hinter den Vitaminen verstecken, die für gewöhnlich deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalten.
Zink spielt unter anderem eine Rolle bei der DNA-Synthese und der Zellteilung, ist am Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen beteiligt und wird für die Immunfunktion benötigt, da es die Anzahl und Funktion verschiedener Immunzellen beeinflusst. Zu den Symptomen eines Zinkmangels gehört daher auch eine erhöhte Infektanfälligkeit.
Da unser Körper über keinen Speicher für Zink verfügt, muss es regelmäßig über die Ernährung aufgenommen werden.
Kurkuma: Darum erfreut sich die goldene Wurzel großer Beliebtheit
Kurkuma findet im Ayurveda bereits seit Jahrtausenden Anwendung und erfreut sich auch bei uns wachsender Beliebtheit. Ob als Gewürz, Bestandteil der goldenen Milch oder als Nahrungsergänzung, Kurkuma ist für viele inzwischen zu einem festen Bestandteil der Ernährung geworden.
Die Besonderheit der kleinen Knolle liegt in ihrem Inhaltsstoff Curcumin. Der sekundäre Pflanzenstoff verleiht Kurkuma seine besonderen Eigenschaften. Um das Curcumin optimal nutzen zu können, sollte Kurkuma mit etwas Öl und schwarzem Pfeffer kombiniert werden.
Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für Ihren individuellen Bedarf finden Sie bei BioProphyl
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