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Szenenbild Melanie Schubert im Interview mit Dennis Devooght

Melanie Schubert über die Darmsanierung

Melanie Schubert berichtet über Ihre Erfahrungen mit der Darmsanierung, wie sie es erlebt hat, was sich für Sie geändert hat und wie sie sich nach der Darmkur fühlt. Ein toller Einblick und neue spannende Informationen zu unserer 8-wöchigen Kur für Ihre Darmgesundheit.

Bei dem folgenden Text handelt es sich um eine Mitschrift. Im Wesentlichen gibt es den Inhalt eines unserer Videoaufzeichnungen wieder, die wir im Rahmen unseres Formats "BioProphyl & Gäste") erstellt haben. Für die bessere Lesbarkeit weicht der Text an manchen Passagen geringfügig ab, wobei der Inhalt im Kern belassen wurde.

Die hier vorliegende Interviewmitschrift mit Melanie Schubert wurde am BioPropyhl Stammsitz in Nitz im April 2018 aufgenommen. Melanie Schubert gibt persönliche Einblicke in die Durchführung unserer 2-monatigen-Darmkur, der Darmsanierung.


Vorstellung Melanie Schubert

Dennis Devooght (Dennis): Herzlich willkommen bei BioProphyl. Schön, dass ihr wieder bei uns seid. Heute mit der ersten Ausgabe von unserem neuen Format BioProphyl und Gäste. Dazu begrüße ich Melanie Schubert. Hallo, willkommen, dass du bei uns bist.


Melanie Schubert (Melanie): Hallo, danke.


Dennis: Melanie, stell dich doch bitte mal kurz uns unseren Gästen vor. Wer bist du, was machst du?


Melanie: Ja, also wie Dennis schon gesagt hat, ich bin die Melanie. Ich bin im Fitnessbereich unterwegs, habe dadurch sehr viel abgenommen und bin vom Ernährungsberater dann übergegangen, eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen. Ich bin jetzt halt auch in der Ausbildung. Wie schon gesagt, treibe sehr viel Sport und bin dann heute mal hier.


Dennis: Sehr schön, schön, dass du bei uns bist. Du bist, wie bist du denn auf uns gekommen?


Melanie: Ich war auf einer Gesundheitsmesse gewesen, in Koblenz, und wir hatten uns schon mal vor zwei Jahren getroffen. Stimmt, jetzt wieder getroffen, und es gab eigentlich, ich habe das Wort Darmsanierung gelesen, habe nicht gelesen, von wem es ist, und ja, Darmsanierung, da musst du hin. Da kam Dennis zu mir und meinte: "dich kenne ich" Ja, OK.
Und was ist aufgefallen, dass wir uns von einem Jahr schon mal getroffen hatten.


Dennis: Da hatten wir Cholesterin-Tests gemacht, mit dem roten Reis damals.


Die Bedeutung von Darmgesundheit im Alltag

Melanie: Richtig, und da kamen wir ja eigentlich ins Gespräch, könnte man sagen, über die Darmsanierung, viel allgemein über die Produkte. Darmsanierung hat mich sehr interessiert, da es ja so ein zwei Darmprobleme plagen.


Dennis: Damals haben wir das mal, November 2017 war es gewesen und da hatten wir die Darmsanierung zum ersten Mal vorgestellt, neu eingeführt und entsprechend dann schön aufgebaut mit diesen ganzen Messe Möbeln aus Echtholz aus der Eifel. Und genau, da kamen wir so ins Gespräch. Warum ist denn das Thema Darmsanierung so interessant?


Melanie: Für mich natürlich zwei Gründe: einmal die Ausbildung zur Heilpraktikerin. Der Darm ist da ein Mega-Thema. Was der Darm alles leistet, ist wirklich der Hammer. Und nicht nur, was er alles leistet, sondern was er alles beeinflusst.
Man glaubt es gar nicht, der Darm wird total unterschätzt. Und klar, das betrifft mich auch einfach selber. Ich habe schon seit längerem mit Darmproblemen zu kämpfen. Von typischen Problemen wie Blähungen, Blähbauch, aber auch anderen. Es schränkt den Alltag auch ein. Wenn ich jetzt schon weiß, man hat Angst vorm Essen bekommen, weil man nicht weiß, wie der Darm reagiert.
Oder den ganzen Tag damit fast rumzulaufen. Ich weiß, es geht vielen Menschen so und viele sagen, ja, das ist halt so. Und das wollte ich nicht hinnehmen. Und da bin ich auf euer Produkt gestoßen.


Zusammensetzung einer Darmkur

Dennis: Du hast dich auch schon länger mit dem Thema beschäftigt.


Melanie: Ja, klar. Also klar, ich habe auch schon viele Sachen probiert, muss ich dazu sagen. Das Erste, was ich dann natürlich mache, ist, ich will mal lesen. Ich muss immer direkt gucken, was drin ist, aus was es besteht. Und die Inhaltsstoffe, die da drin waren, sind also, es arbeitet kaum jemand mit solchen Inhaltsstoffen.
Und das System, also dass man auch mal sagt, man macht nicht einfach nur eine Tablette, die man nimmt und fertig. Das ist halt öfter mal so. Sondern hier war es echt so, pass auf, du fängst mit was an. Es gibt eine Vorstufe, du wirst darauf vorbereitet und dann gehen wir wirklich richtig in die Sanierung rein. Und dann unterstützen wir auch die Darmbakterien, genau.
Weil es sonst ja öfters so ist, das Pillchen ist halt da und das nimmst du. Aber dass die Bakterien mal gefördert werden, dass sie sich ansiedeln können, dass sie sich vermehren können, davon war ich total fasziniert von diesem ganzen Konzept.


Ernährungsumstellung und Selbstdisziplin

Dennis: Was ich so faszinierend fand, ist, wir hatten ja, wie gesagt, vor zwei Jahren schon ein wunderbares Gespräch auf der Koblenzer Messe. Und dann jetzt das Gespräch über die Darmsanierung. Es ist ja auch unglaublich beeindruckend, welchen Weg du dahin gelegt hast. Also, wenn ich überlege, wir haben ja diese Vorher-Nachher-Bilder von dir auf deiner Seite, Instagram und YouTube, gesehen. Das ist ja unglaublich.
Du hast dich ja schon wirklich sehr lange mit dem gesamten Thema Gesundheit und gesunde Ernährung beschäftigt und wandelst dich sozusagen von einer reinen Konsumentin jetzt rum in dieses Thema, das dich Ernährung auch professionell begleitet wird. Deswegen ist auch der Heilpraktiker, Ernährungsberatung generell, das ist ja unglaublich. Die Disziplin, die man da haben muss, um von damals zu heute zu kommen. Was steckt wirklich dahinter? 


Melanie: Man muss sagen, viel Disziplin steckt auch drin. Aber es ist, wenn du alles in Etappen machst, also das nicht von heute auf morgen alles änderst. Du kannst sagen, ich will mein Leben ändern, aber du darfst das nicht radikal ändern. Du machst das langsam, du machst das in Etappen, und du gewöhnst dich auch in Etappen daran. Und dann funktioniert das auch wirklich. Aber du musst halt dranbleiben.
Man merkt auch selber, man fällt ab und zu in alte Muster zurück. Aber dann muss man auch sagen, okay, ich bin in alte Muster zurückgefallen, was muss da wieder geändert werden? Ich meine, das kennt auch jeder, der mal so einen Weg hingelegt hat. Und wie gesagt, man muss halt immer mal merken, okay, wenn man zurückfällt, hier ist jetzt mal Stopp, und wir fangen wieder an, das Gesunde zu machen. Das hatte ich ja auch im Winter so ein bisschen gehabt.
Da konnte ich aus gesundheitlichen Gründen keinen Sport mehr machen, da kamen schon wieder vier bis fünf Kilo drauf. Wobei ich muss ganz ehrlich sagen, ich sehe das relativ locker, weil ich weiß, ich kriege es auch wieder runter. Weil, wenn man weiß, wie es geht, dann sieht man es recht locker. Und da muss ich sagen, ich habe ja dann im Januar genau, als ich mit der Darmsanierung angefangen habe.


Anwendung der Darmsanierung und Testphase

Dennis: im Januar, dann war nach der Messe, der 1.1.. Genau, wir hatten ja schon vorher darüber gesprochen, die Darmsanierung wird dann zugeschickt, und du hast gesagt, im neuen Jahr, gute Vorsätze, direkt mit der Darmsanierung anfangen. Wie waren Deine Erfahrungen?


Melanie: Ich hatte viele gute Erfahrungen. Für mich war es eine ganz große Sache. Also, wie schon gesagt, ich wollte ja auch wieder mal so langsam natürlich vom Gewicht runterkommen. Was mich sehr angespornt hat, wenn man dann schon mal dabei ist, so eine Sanierung zu machen, dann will man es ja richtig machen.
Dass Sport ein natürliches Mittel ist, mit Ernährung kombiniert, das ist so am Anfang, dass man denkt, okay, ja, ich muss ein bisschen was machen und etwas umstellen. Aber dann ist man dabei, und das gibt noch mal so einen Ansporn, dass du dir noch mal mehr Mühe gibst, es besser zu machen. Aber zum Beispiel, diese erste Phase, die war für mich sehr hilfreich.
Ich bin ein totaler Schokoliebhaber, könnte die ganze Tafel Schokolade auf einmal essen. Ich hatte gar kein Problem damit. Und das war für mich so schwierig, wieder von der Schokolade wegzukommen. Und das hat mir echt geholfen. Also, ab dem Tag, wo ich angefangen habe, die erste Phase I zu nehmen, sind diese Heißhungerattacken zum Glück endlich ein bisschen zurückgegangen.
Ich war gut gesättigt durch die Ballaststoffe, und es war halt auch was Neues. Was Neues gibt Antrieb. Und ja, die erste Phase, ich habe hatte dich ja immer auf dem Laufenden gehalten, hatte, wie gesagt: „Ich fühle mich so toll".


Weitere Erfahrungsberichte

Dennis: Tatsächlich einen sehr regen Austausch gehabt. Dann auch dazu, weil es natürlich auch klar ist, du hast ja auch Instagram und Facebook und alles damit begleitet. Und hast du dann auch deine Follower auf dem aktuellen Stand gehalten, wie es dir gerade ging? Das war natürlich auch für uns unglaublich spannend gewesen, natürlich.


Melanie: Klar, was für mich halt auch noch toll war, es haben noch zwei andere Leute mitgemacht. Wir haben schon im Austausch gestanden, und da redest du ja auch miteinander. Sagt man, wie sieht es bei euch so aus? Und wenn man dann noch hört, dass es bei den anderen genauso ist, wie bei einem selbst, das ist toll. Also, was wir wirklich in der Runde hatten, dass wir uns alle fitter gefühlt haben. Also, es war mehr Energie da.
Wir hatten, ich hatte noch jemanden dabei gehabt, der auch so ein bisschen mit dem Gewicht zu kämpfen, der sagt auch, das Hungergefühl ist halt weggegangen. Also, weniger geworden. Und das war natürlich toll, dass man dann auch bei den anderen hört, dass das so toll geklappt hat.
Also, ich war von der ersten Phase ja schon begeistert. Dann ging es ja in die zweite Phase mit den Tabletten und mit dem anderen Pulver, um nochmal die Darmbakterien sozusagen anzufüttern. Das hat auch 1A geklappt. Und ich war sogar zwischendurch mal krank gewesen, hatte eine schwere Nasennebenhöhlenentzündung leider eingefangen.
Und da muss ich jetzt auch noch mal sagen, wo ich später mega begeistert war, das war, als ich nachgefragt habe, wie soll es weitergehen, was muss ich jetzt machen, wie muss ich darauf reagieren. Fand ich echt Hammer, dass ihr so schnell geantwortet habt. Also, noch einmal vielen Dank dafür. Das ist so wichtig, man hat manchmal ein Produkt und die Begleitung, das war echt Hammer. Ich habe ja geschrieben, ich bin krank, was mache ich jetzt weiter, muss ich vielleicht mit dem Teil noch mal von vorne anfangen? Und einfach die schnelle Antwort, super.


Unterbrechungen im Kurprogramm für den Darm

Dennis: Schön, das freut mich sehr. Das kann ja immer passieren. Also, ich meine, egal ob man jetzt eine Kur macht, ob man eine Sanierung macht, ob man ein Abnehmprogramm macht, das Leben läuft immer ein bisschen anders, als wie man es sich vorstellt. Und dann ist natürlich immer wichtig, dass man schnell Hilfe hat, erstmal eine Einordnung hat, wie gehe ich da jetzt weiter.
Gut, du hattest natürlich auch eine medizinische Betreuung dann gewesen, natürlich. Also, das ist jetzt nicht so, dass wir das ersetzen. Also, wir haben jetzt ganz gezielt gesprochen, darüber was macht das mit der Kur, sollte man noch mal die Woche dranhängen oder kann man das ignorieren, machen wir einfach weiter. Darum ging es ja dann im Grunde genommen.
Aber ja, gerne, also das ist ja schön. Und dann bist du jetzt auch schon ein bisschen weiter nach der Kur und Mitte April. Das heißt, die Zeit ist schon ein bisschen vergangen, sozusagen. Wie fühlst du dich danach?


Melanie: Also, mir geht es immer noch super. Ich habe in der Zwischenzeit auch noch eine Sache einfach für mich festgestellt, ich sollte keine Tomaten essen. Das kam jetzt noch mit dazu. Und mir geht's super.
Also, ich habe dieses Aufgeblähtsein, das ist weg, das habe ich so gut wie gar nicht mehr. Ich habe mit Haselnüssen zu kämpfen, ich kann es in kleinen Mengen sogar wieder essen, ohne Probleme. Also, pur empfiehlt sich natürlich logischerweise noch nicht. Aber das ist für mich so was, was gezeigt hat, es hat sich was getan. Also, zum Beispiel, jetzt die Schokolade, ich habe einfach festgestellt, noch nicht einmal mehr eine Haselnussschnitte ginge, der Darm direkt so extrem darauf reagiert hat.
Und ich kann jetzt Haselnüsse essen, das hätte ich vorher nicht geschafft. Aber das ist halt schön, einfach, dass es schon Kleinigkeiten gibt, dass man die wieder essen kann, ohne dass man nachgucken muss. Das ist, wenn du feststellst, ich bin dagegen allergisch, und gerade Haselnüsse, die sind ja in so vielen Produkten, das ist echt der Hammer. Also, ich schon auch mit Tomaten, fällt mir jetzt auch schon oft auf, das Hoppala, hast du nicht geguckt, aber bei Haselnüssen war es schon sehr krass, und das ist halt jetzt echt schön, dass man mal wieder mit ein bisschen weniger Sorgen durchs Leben gehen kann.
Es bringt auch allgemein einfach ein größeres Wohlbefinden, man kann mal wieder durchs Leben gehen. Weil diese Einschränkungen, was ich dir gesagt habe, wenn du wirklich Darmprobleme hattest – und ich glaube, viele kennen es – das schränkt dich im Leben einfach übelst ein. Also, ich sage jetzt auch gerade für die Frauenwelt, du überlegst dir dreimal, ob du ein enges Kleid anziehst, weil du weißt, du isst gleich was, und du weißt nicht, wie dein Darm reagiert.
Dann fragst sich gleich, wie siehst du aus in deinem hautengen Kleid. Das sind so Einschränkungen, zum Beispiel. Ich meine, da kann man jetzt auch hunderte aufzählen, ja, aber das ist zum Beispiel eine große Sache für mich. Man legt ja auch Wert auf seine Optik, und das fällt jetzt mal weg, das ist schön.


Darmgesunde Ernährung als Leistungssportler

Dennis: Super. Ja, wie wir sagten, könnten wir auch ewig weitermachen an verschiedensten Punkten. Aber auf jeden Fall mal vielen, vielen Dank an dieser Stelle schon mal für deine Einsichten zum Thema Darmsanierung. Ich habe noch einen Abschluss, weil letzte Woche die FiBu gewesen ist in Köln.
Und ja, genau, wir hatten jetzt im Vorfeld, also in der Vorbereitung zu diesem Video, hatten wir auch schon ein bisschen ausgetauscht. Wir hatten so ein, zwei Fälle gehabt, nämlich auch mit Menschen, die sehr intensiv Fitness betreiben, Bodybuilding betreiben. Und das ist ja ein Thema, das dich auch umtreibt, weil das Thema Ernährung aus eigener Erfahrung ist eins, was unglaublich wichtig ist und eine große Rolle spielt. Dann eben, dass du jetzt auch nach und nach professionalisierst durch die Ernährungsberatung, durch den Heilpraktiker, Heilpraktikerin und so weiter.
Und da werden wir uns sicherlich auf jeden Fall noch mal wiedersehen, das würde mich sehr freuen. Dann mit den Erfahrungen, aber vielleicht, da kannst du noch kurzfristig was sagen, weil ich die Sachen zusammenbringen möchtest. Dass du im Vorfeld schon ein bisschen gesagt hast, dass das für dich ganz spannend ist, die Sache mal zusammenzubringen. Was macht man da, und warum sollte man das so nicht machen? 


Melanie: Ja, also, es ist schon enorm, zunehmen ist einfach ein Kraftsportbereich, halt gerade da, möchte ich mal ein bisschen mit rein gehen. Das einfach, wenn man auch sagt, ja, ich möchte für die Bühne auch trainieren, oder man hat so viel Spaß, ich weiß, das ist eine Sucht der Sport, man will immer mehr, immer mehr.
Aber halt auch hier ist es wichtig, ein gesundes Maß auch zur Nahrungsergänzung zu finden und zur Ernährung zu finden. Ich weiß, im Kraftsport muss man sehr viel Kalorien oder alles auch zu sich nehmen. Aber auch das muss in Verbindung mit einer gesunden Ernährung einfach stattfinden. Und ich will einfach diesen Kraftsport, gerade da, wo ich noch bin, ich bin sehr drin im Kraftsport, und die gesunde Ernährung, ich will das ein bisschen mehr in Einklang bringen.
Weil, wer wirklich im Fitness-Cardio-Bereich unterwegs ist, da merke ich schon, da läuft das noch ganz gut mit der Ernährung, da braucht man auch nicht so viel reinstopfen, sozusagen. Aber es ist halt wirklich im Kraftsportbereich, und das ist so was, momentan da bin ich viel dran, den Bodybuildern zum Beispiel auch mal wieder zu sagen, pass auf, man kann seine Kalorien auch gesund zu sich nehmen. Avocado, Nüsse, die Natur bietet uns so viel Tolles, und das stimmt ja, man muss sich nur damit beschäftigen, natürlich.


Dennis: Also, das ist ein spannendes Thema, bei dem wir uns hoffentlich wiedersehen werden, dann vielleicht in ein paar Monaten. Das würde mich freuen. Vielen Dank auf jeden Fall für deine Einsichten jetzt an dieser Stelle.
Danke für eure Aufmerksamkeit bis hier hin zu unserer ersten Ausgabe "BioProphyl und Gäste". Wir freuen uns beim nächsten Mal, dürft schon gespannt sein, wer dann hier auf dem Stuhl sitzt bei uns und das Gespräch führt. Gesagt, danke dir nochmal, danke euch für die Aufmerksamkeit, bis zum nächsten Mal.


Melanie: Danke und tschüss!


Über Melanie Schubert

Melanie Schubert, alias @fit_meli_powerzwerg, hat eine beeindruckende Transformation von starkem Übergewicht zum Normalgewicht durch Sport und Ernährung vollzogen. In einem Interview mit uns teilte sie, wie eine Darmsanierung ihr Wohlbefinden steigerte und ihre Reise beeinflusste. Ihre authentische Geschichte motiviert zahlreiche Follower, ebenfalls einen gesunden Lebensweg einzuschlagen.


Das originale Interview in Videoformat findet sich hier auf YouTube.de.