WEIHNACHTSAKTION - BIS ZU 25 % RABATT - BIS ZUM 23. DEZEMBER!

  • Kostenlose Lieferung ab 50 €
  • Persönliche Produktberatung
  • Schneller Versand in 24h*
05
02
20
Heidelbeeren

Freien Radikalen und oxidativem Stress mit Antioxidantien den Kampf ansagen

Von Antioxidantien, oxidativem Stress und freien Radikalen haben Sie bestimmt in verschiedenen Zusammenhängen schon einmal gehört. Ob im kosmetischen Bereich oder in Bezug auf unsere Ernährung, Antioxidantien werden eine ganze Reihe positiver Eigenschaften nachgesagt und am besten sollten wir täglich so viele wie möglich davon aufnehmen. Woher diese Annahme kommt, welche Effekte sie auf unseren Körper haben und in welchen Lebensmitteln sie enthalten sind, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was sind freie Radikale und oxidativer Stress?

Freie Radikale, auch Prooxidantien genannt, kommen in unserem Körper ständig und überall vor und sind ein fester Bestandteil zahlreicher Stoffwechselprozesse. Mehrere Mechanismen führen zu ihrer Entstehung. Sie werden zum einen vom Körper selbst als Teil verschiedener Stoffwechselvorgänge gebildet, zum anderen entstehen sie durch schädliche Einfüsse aus unserer Umwelt, wie UV-Strahlung und Luftverschmutzung, durch Lebensstilfaktoren, wie Zigarettenrauch, und durch einzelne Medikamente und toxische Chemikalien. Freie Radikale sind Atome oder Moleküle, die ein oder mehrere freie (ungepaarte) Elektronen besitzen. Dadurch werden sie instabil und hochreaktiv, da sie bestrebt sind, diesen Zustand auszugleichen. Wie machen sie das? Prooxidantien versuchen, ihr fehlendes Elektron von anderen Molekülen zu stehlen. Diesen Elektronenpartner können sie aus fast allen Biomolekülen gewinnen und verändern damit deren Funktion.

Eine bestimmte Konzentration an freien Radikalen in unserem Körper ist ganz normal und gehört zu einem funktionierenden Stoffwechsel dazu. So ist beispielsweise unser Immunsystem darauf angewiesen, damit es seine Funktion optimal ausüben kann. Sind hingegen zu viele freie Radikale im Umlauf, die unser Körper nicht in ausreichendem Maße in Schach halten kann, entsteht sogenannter oxidativer Stress. Dieser kann an der Entstehung unterschiedlicher Erkrankungen beteiligt sein, wenn Strukturen und Funktionen verschiedener Körperzellen beeinträchtigt werden.

Apfelstück

Oxidation können Sie zum Beispiel an einem angeschnittenen Apfel sehr gut beobachten. Das Fruchtfleisch verfärbt sich durch den Kontakt mit Sauerstoff nach kurzer Zeit an der Luft braun. Beträufelt man es mit Vitamin C, so behält es seine natürliche Farbe. Vitamin C wirkt hier als Antioxidans und verhindert den Oxidationsprozess.

Antioxidantien als Radikalfänger

Um eine übermäßigen Ansammlung von freien Radikalen in unserem Körper zu vermeiden, werden sie durch ein gut organisiertes Verteidigungssystem kontrolliert – das antioxidative Netzwerk. Dieses Netzwerk besteht aus vielen verschiedenen Molekülen und Verbindungen, die als Antioxidantien bezeichnet werden. Sie lassen sich in enzymatische und nicht-enzymatische Abwehrsysteme unterteilen.

Zu den enzymatischen Antioxidantien gehören Enzyme wie das Coenzym Q10 oder die Glutathionperoxidase. Damit sie optimal arbeiten können, benötigen sie spezielle Cofaktoren. Hierbei handelt es sich in der Regel um Spurenelemente wie Selen, Kupfer, Mangan, Zink und Eisen.
Nicht-enzymatische Antioxidantien umfassen sowohl körpereigene Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht, wie beispielsweise Glutathion, als auch Stoffe, die wir über die Ernährung zu uns nehmen. Zu Letzteren gehören unter anderem Vitamin C und E sowie sekundäre Pflanzenstoffe, wie Carotinoide, Polyphenole und Flavonoide. Diese „kleinen“ Antioxidantien treten mit freien Radikalen in Interaktion und können sie außer Gefecht setzen. Durch diesen Prozess werden sie in der Regel selbst verbraucht und stehen dann zum weiteren Abfangen freier Radikale nicht mehr zur Verfügung, sodass wir unserem Körper regelmäßige „neue“ Antioxidantien zuführen müssen.

Unter normalen physiologischen Bedingungen stehen „oxidative“ und „antioxidative“ Vorgänge im Gleichgewicht. Diese Balance kann jedoch ins Wanken geraten, wenn verstärkt oxidativ wirksame Moleküle gebildet werden oder die Konzentration und Aktivität der Antioxidantien sinkt. Sinkt die Konzentration an Antioxidantien, kann das Risiko für eine oxidative Schädigung ansteigen. Ein niedriger Antioxidantienstatus muss aber nicht zwingend bedeuten, dass solch eine Schädigung bereits eingetreten ist. Zudem wird nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen davon ausgegangen, dass Antioxidantien nicht isoliert wirken, sondern im Zusammenspiel mit anderen Antioxidantien stehen, woher auch die Bezeichnung „antioxidatives Netzwerk“ stammt.

Netzwerkstruktur mit Begriffen

Antioxidantien aus Lebensmitteln

Insbesondere pflanzliche Lebensmittel sind reich an Nähr- und sekundären Pflanzenstoffen und somit auch an Antioxidantien, mit denen sie sich vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen wissen. Die Mikroalge Haematococcus pluvialis bildet beispielsweise den roten Farbstoff Astaxanthin zum Schutz vor zu starker Sonneneinstrahlung. Auch wir Menschen können von diesen Nährstoffen profitieren, weshalb pflanzliche Lebensmittel mehrmals täglich auf dem Speiseplan stehen sollten. Die Basis dieser Empfehlung bilden wissenschaftliche Studien, in denen die Verzehrhäufigkeit von Obst und Gemüse mit einem verminderten Risiko für einige ernährungsmitbedingte Erkrankungen assoziiert ist. Diese präventiven Effekte werden dabei ihren pflanzentypischen Substanzen, wie den sekundären Pflanzenstoffen, darunter auch Antioxidantien, zugeschrieben.

Entscheidend für die biologische Verfügbarkeit der Nährstoffe für den menschlichen Körper ist zum einen die Wechselwirkung der Antioxidantien mit anderen Lebensmittelbestandteilen sowie die Art der Zubereitung. Die meisten Antioxidantien reagieren empfindlich auf Hitze und Sauerstoff, sodass sich eine Kombination aus möglichst schonender Zubereitung und gelegentlichem Rohverzehr empfiehlt. Fettlösliche Stoffe, wie beispielsweise beta-Carotin und Vitamin E, sollten gleichzeitig mit Nahrungsfetten aufgenommen werden, um deren Aufnahme im Darm zu fördern.

Gemüse und Obst

Des Weiteren nimmt die Konzentration an Antioxidantien mit der Zeit ab. Je länger ein Lebensmittel gelagert wird, desto geringer ist also sein Antioxidantiengehalt. Lichtschutzmaßnahmen und niedrigere Temperaturen können den Abbau dieser Verbindungen verzögern. Hinzu kommt außerdem, dass sich viele dieser Stoffe in oder unmittelbar unter der Schale befinden, sodass diese, wenn möglich, mitgegessen werden sollte. Ein Zahlenwert, um das antioxidative Potential eines Lebensmittels auszudrücken, ist beispielsweise der ORAC-Wert. ORAC steht für Oxygen Radikal Absorbance Capacity und bezeichnet die Fähigkeit eines Nahrungsmittels, freie Radikale unschädlich zu machen. Dieses Maß wurde von US-amerikanischen Wissenschaftlern des National Institute of Health in Maryland entwickelt.

Über die tägliche Ernährung hinaus können Nahrungsergänzungen zur Versorgung mit Antioxidantien beitragen. Durch spezielle Produktions- und Extraktionsmethoden aus natürlichen Quellen und aufeinander abgestimmte Kombinationen verschiedener Wirkstoffe kann die Bioverfügbarkeit für den Organismus optimiert werden.

Individuelle Faktoren

Wie stark wir von bestimmten Antioxidantien profitieren, ist individuell sehr unterschiedlich und schwer abschätzbar. Neben den oben erwähnten Faktoren wird die Verfügbarkeit der Antioxidantien auch vom Lebensstil, den Ernährungsgewohnheiten, dem Gesundheitsstatus und von Alter und Geschlecht des Konsumenten bestimmt. Raucher weisen zum Beispiel niedrigere Blutkonzentrationen an Vitamin C auf als Nicht-Raucher, da es vermutlich durch Prooxidantien, also oxidativen Stress verursachende Moleküle, vermehrt verbraucht wird. Deshalb spricht die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) einige gesonderte Nährstoffempfehlungen für Raucher aus. Geschlechtsspezifische Unterschiede wurden unter anderem für Carotinoide entdeckt und auch die Genetik spielt eine zentrale Rolle.

Lässt sich oxidativer Stress messen?

Da freie Radikale eine sehr kurze Lebensdauer aufweisen, ist es praktisch kaum möglich, ihre Konzentration im Organismus nachzuweisen. Deshalb nutzt man Ersatzparameter, um die oxidative Belastung des Körpers abzuleiten. Diese umfassen die Bestimmung der Antioxidantienkonzentration im Plasma, die Messung von oxidativ geschädigten Molekülen oder die Bestimmung der antioxidativen Kapazität. Bei diesen Methoden ist jedoch Vorsicht bei der Interpretation geboten: Eine verminderte Konzentration von Antioxidantien im Plasma oder erhöhte Messwerte geschädigter Moleküle deuten nicht zwangsläufig auf ein hohes Maß an oxidativem Stress hin. Die Werte können sich ebenfalls dadurch erklären lassen, dass unser körpereigener Abwehrmechanismus seine Funktion erfolgreich erfüllt hat oder dass verschiedene Fehlerquellen das Messergebnis verfälscht haben.

Das können Sie als Fazit mitnehmen:

Antioxidantien sind in einem streng kontrolliertem, körpereigenem Verteidigungssystem organisiert. Im Rahmen des antioxidativen Netzwerks besitzt diese Abwehrtruppe ein enormes biologisches Potential, das sowohl präventiv als auch therapeutisch von Nutzen sein kann. Insbesondere Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse haben sich als vielversprechend erwiesen und sollten deshalb ein fester Bestandteil einer gesundheitsfördernden Ernährung sein. Das Zusammenspiel mehrerer Vitalstoffe ist dabei nach aktuellen Erkenntnissen für die Balance zwischen pro- und antioxidativen Vorgängen in unserem Körper entscheidender als einzelne Substanzen. Derzeit existieren keine konkreten Empfehlungen für Zufuhrmengen, da die Wirkung der Antioxidantien individuell sehr verschieden und auch abhängig von vielen weiteren äußeren Faktoren ist. Zu guter Letzt sollten Sie bedenken, dass viel nicht immer viel hilft. Ein bestimmtes Maß an oxidativem Stress in unserem Körper ist ganz normal und wichtig für einige Körperfunktionen und die Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Verhältnisses von oxidativen und antioxidativen Prozessen. Wenn Sie regelmäßig Obst und Gemüse essen und „5 am Tag“ (fünf Portionen Obst und Gemüse, von denen zwei Portionen auf Obst und drei Portionen auf Gemüse entfallen sollten) abdecken können, sind Sie mit sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien in der Regel gut versorgt.

Quellen:

  • Robert Koch-Institut (2008): Oxidativer Stress und Möglichkeiten seiner Messung aus umwelt-medizinischer Sicht. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin“. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2008 · 51:1464–1482.
  • Stahl W (2011): Oxidativer Stress. Antioxidantien aus Lebensmitteln. Ernährungs Umschau 10/2011: 536-541.
  • Siems W, Schröder P, Grune T (2005): Oxidativer Stress und Pharmaka. Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH: Eschborn. S. 65-75.

Empfehlung der Redaktion

L-Glutathion 60 Kapseln für 2 Monate
  • 250 mg reines, reduziertes L-Glutathion
  • ergänzt mit dem antioxidativen Spurenelement Mangan
  • Mangan trägt darüber hinaus zur Aufrechterhaltung gesunder Knochen und der Bildung des Bindegewebes bei
Mehr erfahren »
36,95 €

Inhalt: 0,03 kg (1.319,64 € / 1 kg)

Astaxanthin 60 Kapseln für 2 Monate
  • 8 mg natürliches Astaxanthin aus Haematococcus pluvialis
  • nachhaltig produziert in Israel
  • ergänzt mit natürlichem Vitamin E als antioxidativer Zellschutz
Mehr erfahren »
Varianten ab 26,95 €
29,95 €

Inhalt: 0,03 kg (907,58 € / 1 kg)

Coenzym Q10 Ubiquinol 60 Kapseln für 2 Monate
  • 100 mg bioaktives Coenzym Q10 Herstellung
  • original Kaneka-Ubiquinol aus fermentativer Herstellung
  • frei von Gentechnik
Mehr erfahren »
Varianten ab 39,95 €
42,95 €

Inhalt: 0,04 kg (1.073,75 € / 1 kg)

OPC120® 60 Kapseln für 1–2 Monate
  • gewonnen aus den Kernen französischer Weintrauben
  • Herstellung ausschließlich in Deutschland und Frankreich ohne Hilfsstoffe
  • ergänzt mit natürlichem Vitamin C aus der Acerolakirsche zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
Mehr erfahren »
Varianten ab 19,95 €
22,95 €

Inhalt: 0,03 kg (819,64 € / 1 kg)

OPC240 60 Kapseln für 2 Monate
  • gewonnen aus den Kernen französischer Weintrauben
  • Herstellung ausschließlich in Deutschland und Frankreich ohne Hilfsstoffe
  • ergänzt mit natürlichem Vitamin C aus der Acerolakirsche zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
Mehr erfahren »
Varianten ab 29,95 €
34,95 €

Inhalt: 0,05 kg (728,13 € / 1 kg)

Verwandte Magazinbeiträge
  • 28
    10
    24
    Prof. Dr. Dieter Jahn: Mikrobiom und biotechnologische Innovationen
    Prof. Dr. Dieter Jahn: Mikrobiom und biotechnologische Innovationen
    Wenn es um das gesundheitliche Potenzial von Probiotika geht, fällt häufig der Begriff Darmmikrobiom. Die Forschung konnte bereits zeigen, dass die gezielte Gabe probiotischer Kulturen die mikrobielle Besiedlung des Darms positiv verändern kann. Das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil – insbesondere für eine vollwertige, pflanzlich betonte und möglichst naturnahe Ernährung – ist im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes allerdings grundlegend.
    weiterlesen
  • 25
    10
    24
    Dr. Michael Gänzle über Probiotika in Lebensmitteln
    Dr. Michael Gänzle über Probiotika in Lebensmitteln
    Es gibt eine Vielzahl an Probiotika, deren wissenschaftliches Interesse immer weiter wächst. Zwar deuten zahlreiche Studien auf facettenreiche Einsatzmöglichkeiten auf die Unterstützung des Wohlbefindens hin, dennoch sind gesundheitliche Wirkaussagen bisher nicht zugelassen. Entsprechend liegen aktuell keine konkreten Empfehlungen für den Einsatz und eine bedarfsgerechte Zufuhr probiotischer Kulturen vor. Gleiches gilt für Präbiotika, die sozusagen das Futter zur gezielten Vermehrung von Darmbakterien darstellen. Aufgrund der vielversprechenden Studienergebnisse liegt die große Hoffnung der Forschung darauf, zukünftig innovative Kombinationen aus Pro- und Präbiotika zu entwickeln.
    weiterlesen
  • 23
    09
    24
    Welche Möglichkeiten gibt es, um das Mikrobiom zu unterstützen?
    Welche Möglichkeiten gibt es, um das Mikrobiom zu unterstützen?
    Das Interesse an der Bedeutung des Mikrobioms hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Darmbesiedlung eine Schlüsselrolle für Gesundheit und Wohlbefinden spielt. Diesbezüglich werden insbesondere Zusammenhänge zwischen Mikrobiom und Autoimmunerkrankungen sowie chronischen Darmerkrankungen diskutiert.
    weiterlesen
  • 15
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Vitamin E: Bedeutung, Vorkommen und Prävention von Mangelerscheinungen
    Vitamin E: Bedeutung, Vorkommen und Prävention von Mangelerscheinungen
    Vitamin E gehört zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine, die täglich über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Wir haben für Sie zusammengefasst, wofür Ihr Körper Vitamin E benötigt, in welchen Lebensmitteln es zu finden ist und wie Sie einem Mangel vorbeugen können.
    weiterlesen
  • 09
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Alles über Vitamin B3: Funktionen, Quellen und Mangelerscheinungen
    Alles über Vitamin B3: Funktionen, Quellen und Mangelerscheinungen
    Niacin oder Vitamin B3 gehört zu den wasserlöslichen B-Vitaminen. Hinter dem Begriff verbergen sich die Verbindungen Nicotinsäure und Nicotinamid sowie weitere, aus ihnen abgeleitete Verbindungen. In diesem Artikel erfahren Sie, wofür Ihr Körper Niacin benötigt, was das Vitamin mit der Aminosäure Tryptophan zu tun hat und was passiert, wenn durch eine unzureichende Versorgung ein Mangel entsteht. 
    weiterlesen
  • 09
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Erfolgreiche Stoffwechselkur: Zwei leckere und einfache Rezepte
    Erfolgreiche Stoffwechselkur: Zwei leckere und einfache Rezepte
    Die Stoffwechselkur bringt Ihren Stoffwechsel in Schwung und sagt dem Jo-Jo-Effekt klassischer Diäten den Kampf an. In diesem Artikel erfahren Sie, was es mit der Kur auf sich hat, was sie so besonders macht und erhalten außerdem zwei Rezeptideen, damit auch der Genuss währenddessen nicht zu kurz kommt.
    weiterlesen
  • 09
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Den Stoffwechsel verstehen und unterstützen
    Den Stoffwechsel verstehen und unterstützen
    Funktionierende Stoffwechselprozesse sorgen dafür, dass wir unsere lebenswichtigen Funktionen aufrechterhalten können. In diesem Artikel erfahren Sie, was genau der Stoffwechsel ist und welche Prozesse in unseren Zellen ablaufen, warum diese so wichtig sind und was Sie tun können, um ihren Stoffwechsel anzukurbeln.
    weiterlesen
  • 08
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Pantothensäure: Funktionen, Lebensmittelquellen und täglicher Bedarf
    Pantothensäure: Funktionen, Lebensmittelquellen und täglicher Bedarf
    Pantothensäure ist ein essentielles Vitamin, das zahlreiche Funktionen im Stoffwechsel übernimmt. In diesem Artikel erfahren Sie, wofür Ihr Körper Pantothensäure benötigt, in welchen Lebensmitteln sie zu finden ist und wie Sie eine ausreichende Versorgung sicherstellen können.
    weiterlesen
  • 07
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Folsäure: Bedeutung, Lebensmittelquellen und Bedarf in der Schwangerschaft
    Folsäure: Bedeutung, Lebensmittelquellen und Bedarf in der Schwangerschaft
    Folsäure ist ein B-Vitamin, das an essentiellen Stoffwechselprozessen beteiligt ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wofür wir Folsäure benötigen, in welchen Lebensmitteln sie enthalten ist und warum sie vor allem während der Schwangerschaft so wichtig ist.
    weiterlesen
  • 07
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Biotin: Das Multitalent für Haut, Haare und mehr
    Biotin: Das Multitalent für Haut, Haare und mehr
    Biotin ist vor allem als Vitamin für Haut und Haare bekannt, dabei kann es noch viel mehr. In diesem Artikel erfahren Sie, wofür Ihr Körper Biotin benötigt, in welchen Lebensmitteln es enthalten ist und wie Sie Ihren täglichen Bedarf decken können. 
    weiterlesen
  • 07
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Vitamin B12: Funktionen, Quellen und Mangelerscheinungen
    Vitamin B12: Funktionen, Quellen und Mangelerscheinungen
    Vitamin B12 gehört zu den wasserlöslichen B-Vitaminen. Hinter dem Begriff verbergen sich verschiedene Verbindungen, die als Cobalamine bezeichnet werden. In diesem Artikel erfahren Sie, wofür Ihr Körper Vitamin B12 benötigt, in welchen Lebensmitteln es enthalten ist und was passiert, wenn durch eine unzureichende Versorgung ein Mangel entsteht.
    weiterlesen
  • 07
    08
    24
    Dr. Martina Schlösser
    Vitamin B6: Funktionen, Quellen und Mangelerscheinungen
    Vitamin B6: Funktionen, Quellen und Mangelerscheinungen
    Vitamin B6 gehört zu den wasserlöslichen B-Vitaminen. Hinter dem Begriff verbergen sich, wie bei Niacin, verschiedene Verbindungen. In diesem Artikel erfahren Sie, wofür Ihr Körper Vitamin B6 benötigt, in welchen Lebensmitteln, es enthalten ist, Auswirkungen, eine Über- oder Unterversorgung mit sich bringt. 
    weiterlesen

Produkte aus Ihrem Suchverlauf